Content Marketing Softwares - auf diese 10 Dinge solltest du unbedingt achten

Trustycon

von chocoBRAIN Team

Content Marketing Software Titelbild 2

Inhaltsverzeichnis

Du hast dich entschieden, ein Learning Center für dein Unternehmen zu erstellen?

Dann weißt du ja bereits, dass dies ein einfaches und effizientes Mittel ist, deine Kunden noch besser anzusprechen und auf deine Kompetenzen aufmerksam zu machen.

Jetzt gilt es nur noch, die richtige Software für diesen wichtigen Schritt zu finden.

Wir haben für dich eine Auswahl an 10 Kriterien zusammengestellt, die dir bei der Entscheidung helfen.

Mann schaut auf Pinnwand mit Plänen

Auswahlkriterien für eine Content Marketing Software

Damit du die optimale Unterstützung beim Bloggen erhältst, solltest du folgende Auswahlkriterien berücksichtigen:

1. Bedienbarkeit 

Schaue dir eine Demo-Version an, die die Anbieter zur Verfügung stellen.

Stelle dann kritisch auf die Probe, was du siehst:

  1. Ist die Menüführung für mich und meine Mitarbeiter, die an diesem Learning Center arbeiten, verständlich?
  2. Verstehe ich, was mit den einzelnen Funktionen gemeint ist?
  3. Ist die Benutzeroberfläche griffig und unkompliziert, sodass jeder von ihnen sie bedienen kann?

Auch wichtig:

  1. Hast du Spaß beim Erstellen der Texte oder graut es dir schon, wenn du die Startseite siehst?

Softwares sind dazu da, dir Arbeit abzunehmen. Du verdienst nur das Beste - und das gilt es zu finden. 


2. Optische Anpassung 

Dein Unternehmen hat ein eigenes Logo, möglicherweise eine eigene Schrift und andere Elemente eines Corporate Designs. Wenn du mit einem Learning Center als Sprachrohr nach außen kommunizierst, müssen diese Elemente selbstverständlich auch hier auftauchen.

Sprich:

Dass das Learning Center zu deinem Unternehmen gehört, muss sofort erkennbar sein!

Die meisten Anbieter von Content-Marketing-Softwares bieten mehrere Templates, also Designs, und zahlreiche Tools zur Personalisierung des Learning Centers an.


3. Kommentarfunktion 

Ein Learning Center ist nicht nur ein gutes Mittel, um das Unternehmen nach außen darzustellen. Er dient auch dazu, mit (potentiellen) Kunden ins Gespräch zu kommen. Dafür benötigt es eine Kommentarfunktion, sodass Leser deine Artikel bewerten und darauf antworten kann.

Wichtig ist hierbei:

Dass du oder deine Mitarbeiter die Inhalte verwalten, also auch löschen könnt, beispielsweise wenn unangebrachte oder beleidigende Texte unter deinem Artikeln erscheinen.

Blogartikel Business Blogging Software Laptop

4. Analytics

Um dein Marketing noch besser auf deine Zielgruppe ausrichten zu können, ist es wichtig zu erfahren:


  1. welche Leser dein Learning Center besuchen
  2. wie lange sie dort verweilen
  3. von welchen Seiten sie möglicherweise kommen

Diese und weitere Funktionen sollte deine Software beinhalten, damit du deine Zielgruppe besser kennenlernst und deine Texte dementsprechend ausrichten kannst.

5. Verbreitung der Inhalte 

Wenn du nun einen fertigen Artikel veröffentlichst, willst du diesen selbstverständlich so weit es geht verbreiten.

Gute Blogging-Softwares bieten daher Tools an, mit denen du deine Beiträge auch auf sozialen Netzwerken, in Foren oder auf anderen relevanten Plattformen verbreiten kannst - oft mit nur wenigen Klicks.

Für dich bedeutet das eine angenehme Entlastung und gewährleistet, dass dein Artikel auf mehr als nur einer Seite zu sehen ist. 

Auch beim Stichwort Suchmaschinenoptimierung kann dir deine Software einiges abnehmen. Häufig werden Keywords, die die Inhalte präzise auf eines oder wenige Worte zusammenfassen, bereits vorgeschlagen und unterstützen dich so optimal dabei, dass dein Unternehmen und deine Inhalte leicht gefunden werden können.


6. Mobile Optimierung 

Dass Leser Inhalte nur über Laptop oder PC abrufen, ist längst nicht mehr aktuell.

Heute werden viele Informationen auch unterwegs von Tablet oder Smartphone aufgerufen. Dabei kann es wertvolle Kontakte kosten, wenn Bilder verzerrt, Texte verschoben oder einzelne Funktionen mobil nicht abrufbar sind.

Achte daher unbedingt darauf, dass deine Blogging-Software dich dabei unterstützt, die Inhalte auch mobil optimiert darzustellen. 


7. All-in-One 

Nichts ist ärgerlicher, als die Content-Marketing-Software wechseln zu müssen, weil sie nicht mehr zu den aktuellen Bedürfnissen oder anderen, neueren Elemente passt.

Daher ist es empfehlenswert, auf eine All-in-One Marketing-Software zurückzugreifen, die nicht nur das Bloggen unterstützt, sondern auch beispielsweise ein auf Online-Marketing ausgerichtetes Content-Management-System anbietet, Suchmaschinenoptimierungs-Tools oder gar eine E-Mail-Software bereitstellt.

So musst du dir keinerlei Sorgen über nicht kompatible Add-Ons oder Plug-Ins machen und kannst dich ganz auf deine wichtigen Aufgaben konzentrieren.


8. Hosting 

Nicht jeder hat die Möglichkeit und den Bedarf, einen eigenen Server zu besitzen. Viele Content-Marketing-Softwares bieten daher ein günstiges oder gar freies Hosting an, was dir viel Arbeit und zusätzliche Kosten erspart. 


9. Zusatzfunktionen 

„Weniger ist mehr“ oder „viel hilft viel“?

Das musst du selbst entscheiden. Bei den Zusatz-Tools und Extrafunktionen ist nach oben keine Grenze gesetzt, allerdings solltest du dich auf das konzentrieren, was für dich wirklich relevant ist.

Überlege daher bereits im Vorfeld, was dir wichtig ist, wie viel deine Software können muss und was du dafür ausgeben willst.

  1. Brauchst du einen Kalender?
  2. Willst du einen Redaktionsplan für zukünftige Inhalte erstellen und mit dem Blog verbinden?
  3. Wie weit willst du einen Einblick in deine Leserschaft bekommen?

Die richtige Software kann von einer reinen Blogging-Software bis hin zu einem kompletten Online Marketing-System variieren - Du musst dich nur entscheiden. 


10. Netzwerk 

Bietet dein Anbieter möglicherweise ein eigenes Netzwerk an, in dem der Content weiter verbreitet werden und untereinander vernetzt sind?

Dies kann dir zusätzliche Vorteile verschaffen und deine Inhalte weiter verteilen, sodass mehr Leser deinen Blog besuchen.

  1. Welche Erfahrungen hast du bereits mit Business-Blogging-Softwares gemacht?
  2. Oder welche Punkte würdest du der Liste noch hinzufügen?

Schreibe uns gerne einen Kommentar!

Wie auch immer du dich entscheiden wirst, starte noch heute, für die Optimierung deines Unternehmensmarketings, deinen eigenen Business-Blog. Idealerweise mit einer entsprechenden All-in-One Marketing Software.